Jetzt im Frühling übergibt der Feinstaub den Pollen das reizende Kommando in der Luft. Inwiefern die menschengemachte Verschmutzung die Effekte des Blütenstaubs sowie anderer Allergenquellen beeinflusst, untersucht ein Team der Karl-Franzens-Universität gemeinsam mit Grazer SchülerInnen im Rahmen des vom Wissenschaftsminisetrium geförderten Sparkling-Science-Projektes "Pollenallergien und (Fein)staub 2". Im Vorfeld haben Projektleiter Walter Keller vom Institut für Molekulare Biowissenschaften, der Chemiker Walter Gössler und die Botanikerin Ursula Brosch bereits mit SchülerInnen das jahreszeitliche Pollenaufkommen dokumentiert, kontaminierten Blütenstaub chemisch anslysiert sowie belastete und unbelastete Pollen immunologisch untersucht. Details dazu finden sich auf der Infografik sowie in der aktuellen Ausgabe der Unizeit.